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St.Josef

GP2015-1Die katholische Kirche in Deutschland befindet sich in einer tief greifenden Umbruchsituation. Weniger Kirchenmitglieder, weniger Priester und knappere Finanzmittel; all das hat Auswirkungen auf die Arbeit von Kirche und Caritas.
Unser Bistum Speyer reagiert auf diese Situationen mit dem Prozess „Gemeindepastoral 2015“. Die Veröffentlichung eines Arbeitspapiers im November 2009 markierte den offiziellen Start der Überlegungen und Planungen.
Das neue Seelsorgekonzept sieht bis zum Jahr 2015 nur noch 60 Pfarreien vor, in denen die heute noch bestehenden Pfarreien aufgehen sollen. Es gibt nur noch 10 Dekanate, die Pfarrverbände werden ganz aufgelöst.
Bis zum Sommer diesen Jahres werden alle Pfarrverbände besucht. In Gesprächen mit den hauptamtlichen Seelsorgeteams und den Pfarrverbandsräten werden die kommenden Strukturveränderungen erörtert und die örtlichen Gegebenheiten in den Blick genommen.
Danach wird die künftige Struktur des Bistums Speyers im Gesamtüberblick vorliegen.
Bis Ende 2010 soll dann die künftige Pfarreistruktur des Bistums erarbeitet werden. Auch noch offene Fragen wie z.B.: wie gestaltet sich künftig die Zuweisung des pastoralen Personals, wie setzen sich die Räte zusammen, wie wird die Vermögensverwaltung organisiert, sollten bis dahin geklärt sein.
Am Ende des Jahres 2015 wird unser Bischof dann die neue
Pfarreienstruktur in Kraft setzen.

Teresa_von_AvilaSpeyer (01.12.2013).
In zwei Jahren ist es soweit: Dann werden im Rahmen des Prozesses Gemeindepastoral 2015 im Bistum Speyer 70 neue Pfarreien errichtet. Sie treten an die Stelle der bisher 346 Pfarrgemeinden.

Die Pfarreien:
St. Josef Neustadt mit St. Bernhard
St. Johannes Bapt. Mußbach mit St. Nikolaus Gimmeldingen
St. Marien Neustadt
St. Johannes Bapt. Königsbach
sind die neue Pfarrei:

Theresa von Ávila

Kirchliches Versetzungskarussell in Neustadt, Haßloch und Dannstadt

Speyer, 13. Juni 2014.

Die diözesane Planung „Gemeindepastoral 2015“ führt nun auch in Neustadt und Umgebung zu gravierenden personellen Veränderungen. Nach ausführlichen Gesprächen des Personaldezernenten der Diözese Speyer, Domkapitular Josef Damian Szuba, mit den betroffenen Pfarrern werden zum 1. November 2014 die beiden bisherigen Pfarreiengemeinschaften St. Marien mit Königsbach St. Johannes sowie St. Josef mit Mußbach St. Johannes Baptist zu einer neuen Pfarreiengemeinschaft zusammengeführt.
Leiter der neuen Seelsorgeeinheit, aus der gemäß der diözesanen Planung am 1. Januar 2016 die Stadtpfarrei Hl. Theresia von Avila entsteht, ist ab 1. November 2014 Dekan Michael Janson, bisher als Pfarrer zuständig für die benachbarten Pfarreien Haßloch St. Gallus und St. Ulrich sowie Böhl Allerheiligen und Iggelheim St. Simon und Juda.
Pfarrer Thomas Pfundstein, bisher Pfarrer von St. Marien und Königsbach, übernimmt ebenfalls ab 1. November 2014 die Pfarrstelle von Dekan Janson und wird Pfarrer von Haßloch und Böhl-Iggelheim. Zum gleichen Datum wird Pfarrer Michael Hergl, bisher verantwortlich für Neustadt St. Josef und Mußbach, neuer Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Dannstadt.
Diese Pfarreiengemeinschaft, die bereits im Format der „Gemeindepastoral  2015“ existiert, besteht aus den Pfarreien Dannstadt St. Michael, Hochdorf St. Peter, Mutterstadt St. Medardus sowie Rödersheim St. Leo.
Die von Bischof Karl-Heinz Wiesemann beschlossenen Versetzungen ermöglichen Michael Janson, weiterhin seine Aufgabe als Dekan für das Dekanat Bad Dürkheim wahrzunehmen.
Ihm zur Seite steht ab 1. Dezember als Kooperator Benno Riether, der bisher als Pfarrer für die Pfarreiengemeinschaft Ramstein zuständig war.

Das bisherige Pfarrhaus St. Josef in Neustadt wird im Zug der kirchlichen Verwaltungsreform zur Regionalgeschäftsstelle für das Dekanat Bad Dürkheim umgebaut, welche die bisherigen Pfarrverbandsgeschäftsstellen in Bad Dürkheim, Grünstadt und Neustadt ablöst und ab 1. Januar 2015 die Pfarreien des Dekanats unter anderem bei der Haushaltsführung und der Verwaltung der Kindertagesstätten entlastet. Durch die diözesane Strukturreform werden die derzeit noch 43 Pfarrgemeinden des Dekanats Bad Dürkheim mit ca.
60.000 Katholiken ab 1. Januar 2016 in acht neuen Pfarreien zusammengefasst.

 

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